Maishaartee wärmt und harmonisiert den Körper.

Maishaartee trocknet. Dadurch verschwindet Feuchtigkeit und Schleim aus dem Gewebe.

Maishaare gelten als natürliche Wunderheiler der traditionellen südamerikanisch-indianischen Heilkunde. Mittels einfach zuzubereitenden Maishaartee können wertvolle Nährstoffe aufgenommen werden, die sich spürbar auf Gesundheit und Wohlbefinden auswirken können.

Maishaar schmeckt leicht süßlich und ist wahrlich vielseitig. Durch seine harntreibende Wirkung unterstützt es Blase, Niere, Leber und Gallenblase. Auch auf die Behandlung von Ödemen, Arthritis, Rheuma sowie die Blutdrucksenkung wirkt sich Maishaar positiv aus. Die wertvollen Inhaltsstoffe lindern zudem krampfartige Schmerzen in der Gebärmutter während der Menstruation. Maishaare enthalten wichtige B-Vitamine, die das Risiko von Herzleiden und Krebs verringern können. Es hemmt die Müdigkeit, da Maishaar die Umwandlung von Nahrung in Energie begünstigt. Im Maishaar enthaltene Salizylsäure und Vitamin K kann leicht schmerzstillend und entzündungshemmend wirken.

Zubereitung für eine Tasse:

Für eine Tasse des heilenden Tees wird lediglich ein großer Teelöffel zerkleinertes Maishaar benötigt, das einfach mit einer Tasse kochendem Wasser übergossen wird. Der angenehm mild schmeckende Maishaartee steigert nicht nur das Wohlbefinden, sondern ist noch dazu sehr einfach zuzubereiten.

Für eine ganze Kanne:

Übergieße einen bis zwei Esslöffel Tee (Maishaare) mit einem Liter Wasser und lasse ihn 5 bis 15 Minuten ziehen. Je nach Geschmack.

  • Das Wasser zum Kochen bringen, dann die Temperatur reduzieren und die Maishaare dazugeben.
  • Einige Minuten ziehen lassen, dann vom Herd nehmen und noch kurz warten.
  • Sobald der Tee eine erträgliche Temperatur aufweist, absieben und konsumieren.
  • Trinke davon drei bis vier Tassen täglich.
  • Schwangere Frauen und Personen mit Nierenkrankheiten sollten jedoch auf dieses Getränk verzichten.
  • Wer Medikamente gegen Bluthochdruck einnimmt, sollte vor Einnahme des Tees dementsprechend Rücksprache mit dem behandelnden Arzt halten.